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Umweltverbände fordern Alternativenprüfung für Feuerwehrstandort

Die Stadt Buchholz i.d.N. hält nach wie vor an dem Neubau der Feuerwache auf der Fläche „Am Schoolsolt“ in Holm-Seppensen fest. Dieses wäre gleichbedeutend mit der Zerstörung eines wertvollen artenreichen Mischwaldes und der anliegenden Streuobstwiese. Um das zu verhindern, fordern die Buchholzer Umweltgruppen BuchholzZero, BUND, Greenpeace, NABU und Naturfreunde in einer gemeinsamen Pressemitteilung eine Prüfung der Alternativfläche „Up de Hoge Luft“. Unsere ausführliche Stellungnahme zur geplanten Änderung des Bebauungsplans findest du hier.

Download Pressemitteilung vom 14.08.2023

Flyer zum geplanten Feuerwehrstandort in Holm-Seppensen

Bericht im Winsener Anzeiger vom 15.08.2023

Bericht im Nordheide Wochenblatt vom 23.08.2023

Alternativer Standort der Feuerwache „Up de hoge Luft“
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Aktion Bericht

Mission Klimaschutz

Einen inspirierenden und mitreißenden Vortrag erlebten am Mittwochabend die Besucher in der Buchholzer Stadtbücherei, u.a. WLH-Geschäftsführer Jens Wrede und der Buchholzer Klimaschutzmanager Nico Wiesmann. Auf Einladung des Klimaschutzvereins BuchholzZero e.V. stellte Svenja Gelpke als Klimaschutzmanagerin der Buhck Gruppe die „Mission Klimaschutz“ ihres Unternehmens vor. Die Buhck Gruppe mit ca. 1.200 Mitarbeitenden ist in den Geschäftsfeldern Abfallentsorgung und -verwertung, Rohr- und Kanalservice sowie Beratungsdienstleistungen tätig. Eines davon ist das Unternehmen Heinz Husen Containerdienst im Buchholzer Gewerbegebiet am Trelder Berg.

„Das Familienunternehmen hat die Klimakrise als existenzielles Problem und die damit verbundene Verantwortung für das eigene Handeln früh ernst genommen und will durch eigene Maßnahmen und die Nutzung moderner Technik bis 2030 komplett klimaneutral werden“, leitet Gelpke ihren Vortrag ein und nimmt uns auf eine tolle Informationsreise mit. Als Maßstab für die eigene Klimaschutz-Verantwortung wird seit 2019 jährlich eine Treibhausgasbilanz erstellt, bei der die CO2-Emissionen in Relation zur Mitarbeiterzahl gesetzt werden (CO2-Fußabdruck). Unter anderem durch firmeneigene PV-Anlagen, Anschaffung von Elektrofirmenautos, erster Elektro- LKWs und sogar Elektro-Baggern konnte die Buhck Gruppe ihre CO2-Emissionen von 2019 bis 2021 um 10,85 % reduzieren. Weitere Bausteine auf dem Weg zur Klimaneutralität sind die Nutzung von Biomasse und – in Planung – Windkraft zur Energieerzeugung.

Unter Motivationsaspekten sehr bedeutsam ist für Gelpke der CO2-Handabdruck: „Er sagt aus, für welche vermiedenen Emissionen wir verantwortlich sind.“ So erhalten beispielsweise gebrauchte Solarmodule durch Recycling ein zweites Leben. Und – für alle Anwesenden völlig neu und faszinierend – mit der innovativen Kraftblock-Technologie kann industrieller Abwärme bis zu 1.300°C in mobilen Containern bis zu zwei Wochen gespeichert werden und so fossile Wärmeerzeugung einsparen. Ganz wichtig sei der Unternehmensspitze, innerbetrieblich die Mitarbeitenden über motivierende Aufklärungs- und Mitmachaktionen mitzunehmen sowie außerbetrieblich den Klima-Austausch zu anderen Firmen zu suchen und zu fördern. Das bestätigte auch Herr Gellermann von der Firma Husen.

„Diese Beispiele zeigen, was in Sachen Klimaschutz bei einem engagierten Unternehmen jetzt schon geht und sie bieten auch für Buchholzer Betriebe viele Anregungen“, fasst Organisator Jens Meyer von BuchholzZero zum Schluss des gelungenen Abends die Meinung aller Anwesenden zusammen. Der Vortrag hätte jedoch, und das bedauerte auch Herr Wrede, viel mehr Zuhörer aus der Wirtschaft verdient. Aber vielleicht lässt sich das ja nachholen.

Der Vortrag stand im Zusammenhang mit der Wanderaustellung Naturnahe Firmengelände, die vom 26. Mai bis 12. Juni 2023 ebenfalls in der Buchholzer Stadtbücherei zu sehen war.

Lasst uns Buchholz gemeinsam klimaneutral machen!

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Bericht

Exkursion mit LocalZero in die Zukunft

Im Rahmen einer zweitägigen Exkursion waren wir Anfang Mai mit dem LocalZero-Team von GermanZero sowie anderen Interessierten an einigen ausgewählten Orten, um uns Vorreiterprojekte anzusehen, die Klimaneutralität vor Ort ein Stück weit voranbringen. So stellte sich uns die Helmholtz-Klima-Initiative in Hamburg vor, die Fachwissen rund um Klimaforschung fundiert und verständlich zur Verfügung stellt. Anschließend besuchten wir die Unternehmen Lichtblick und 1Komma5°, die mit ihren Geschäftsmodellen den Strom- und Gebäudesektor klimaneutral gestalten wollen. Besucht wurden außerdem der Energiebunker in Wilhelmsburg, der mit der Abwärme von Industrie und Solarthermie betrieben wird und 2.000 Wohnungen mit Nahwärme versorgt. Besonders eindrucksvoll war die Besichtigung des weltweit größten Eisspeichers, dessen Funktionsweise alle Teilnehmenden faszinierte.

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Finanzpolitische Forderungen

Als Teil eines breiten Bündnisses zivilgesellschaftlicher Akteur:innen setzen wir uns für eine sozial-ökologische Transformation der niedersächsischen Sparkassen und der Norddeutschen Landesbank ein. Daher haben wir uns den finanzpolitischen Forderungen von Fossil Free Lüneburg angeschlossen und uns gemeinsam an die niedersächsische Landesregierung gewandt.

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Neues Gewerbegebiet IV Trelder Berg Nord: Investorenplanung anstelle von Stadtplanung

Die Baumschule Pengel hatte vor einigen Jahren ihren Betrieb aufgegeben. Da dauerte es nicht lange, bis Inves­toren, unterstützt durch eine CDU-Anfrage, die Fläche als neues Gewerbegebiet ins Spiel brachten.

Diese Planung ist unter Klimaschutzgesichtspunkten eine Katastrophe. Denn bislang ist der Landschaftsraum nördlich der B 75 frei von Bebauung und in weiten Teilen durch das Landschaftsschutzgebiet geprägt. Aber nicht einmal das scheint die Planungsverantwortlichen abzuschrecken. Sie haben vorsorglich gleich noch eine mögliche klimaschädliche Erweiterung in eben diese wertvollen Flächen vorgesehen. Wer macht eigent­lich noch Stadtplanung, fragen wir uns. Der Bundesgesetzgeber hat den planenden Behörden aufgegeben, einer Zersiedelung des Landschaftsraumes entgegenzuwirken und sparsam mit unbebauten Flächen umzugehen.

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Aktion Bericht

Sprechen hilft dem Klima

Die Bedrohung durch den Klimawandel macht vielen Menschen Angst, viele werden traurig oder wütend. Diese unerwünschten Gefühlslagen gilt es nicht zu verdrängen, sondern sie konstruktiv zu wenden – zum Beispiel indem man darüber spricht.

Climate change is a psychological crisis, whatever else it is.

Bruce Poulsen (2018)

Vor fast siebzig engagierten Zuhörern beleuchtete die Psychotherapeutin Katharina van Bronswijk die psychischen Aspekte des Klimawandels. Sie ist Sprecherin der Psychologists / Psychotherapists for Future und hat mehrere Bücher zum Thema veröffentlicht. BuchholzZero und Fridays for Future Buchholz hatten zu der Veranstaltung „Klima im Kopf“ am 30.11.2022 in die Waldschule eingeladen.

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Rat- oder Schlafhaus?

Klimaschutz ist in Buchholz lange Zeit verschlafen worden. Daher wurde das „Rathaus“ nun konsequenterweise in „Schlafhaus“ umbenannt, wie wir vorgestern auf dem Rückweg vom Workshop zum Klimaaktionsplan sahen. 

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Klima braucht Frieden und Frieden braucht Klima!

Ingo und Andi

Am vergangenen Samstag haben wir am Rande des Buchholzer Wochenmarkts eine Stunde mit Passant:innen für Frieden und Klima gesungen. Ganz nebenbei kamen so 100,87 EUR zusammen, die wir an die „Nothilfe Ukraine“ der Aktion Deutschland Hilft gespendet haben.

Wir sind erschüttert über die schrecklichen Ereignisse der vergangenen Tage und Wochen in der Ukraine. Gleichzeitig wird so deutlich wie nie, dass Frieden und Klimaschutz untrennbar sind: Fossile Energieträger machen Länder erpressbar und heizen gleichzeitig weiter die Klimakrise an. Wir fordern daher unsere Kommune auf, im Interesse des Friedens und des Klimaschutzes unsere Heimat bis 2035 klimaneutral zu gestalten. Lasst uns endlich unabhängig von fossilen Energieträgern werden und eine lebenswerte und friedliche Zukunft in Buchholz in der Nordheide und der ganzen Welt ermöglichen!

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Aktion Bericht

Klimaversprechen zur Kommunalwahl

Wir haben die Bürgermeisterkandidat:innen und Buchholzer Kandidat:innen für Stadtrat und Kreistag um die Abgabe ihres Klimaversprechens an die Buchholzer Bürger:innen und Bürger zur Kommunalwahl gebeten. Hier das Ergebnis:

Die Kandidat:innen von CDU, FDP und AfD haben allesamt kein Klimaversprechen abgegeben. Das gilt auch für den CDU-Bürgermeisterkandidaten Jan-Hendrik Röhse.

Von der SPD haben lediglich acht (von 21) Kandidat:innen ein Klimaversprechen abgegeben, inkl. Frank Piwecki, dem SPD-Bürgermeisterkandidaten.

Die Kandidat:innen der Buchholzer Liste, von Bündnis 90 / Die Grünen und der Partei DIE LINKE. haben ausnahmslos alle ihr Klimaversprechen abgegeben. Ebenso die Bürgermeisterkandidatin Grit Weiland.

Sowohl bei den Kommunalwahlen am 12.09., als auch bei der Bundestagswahl zwei Wochen später benötigen wir einen Politikwechsel. Andernfalls können wir die Erderhitzung nicht mehr bei 1,5 Grad stoppen. Die Wahlen sind daher entscheidend.

Change Politics not the Climate und wählt bitte echten Klimaschutz. An den abgegebenen Klimaversprechen könnt ihr erkennen, wer es mit dem Klimaschutz ernst meint, wer für den nötigen Wandel steht und wer nicht.

Details zu den abgegebenen Klimaversprechen findet ihr hier!

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Aktion Bericht

Vorstellung Klimastadtplan Buchholz i.d.N.

„Wir wollen dazu beitragen, dass auch Buchholz bis spätestens 2035 klimaneutral wird. Denn die bisherigen Klimaschutzaktivitäten von Buchholz reichen bei weitem nicht aus.“

Dr. Jürgen Dee, BuchholzZero

Dafür haben wir am 14.08.2021 den „Klimastadtplan Buchholz i.d.N.“ vorgelegt, der als strategischer Fahrplan die Grundlage für einen konkreten, berechenbaren und überprüfbaren Klimaaktionsplan für Buchholz legt. Rund 30 Expert:innen und Wissenschaftler:innen von GermanZero haben in den Handlungsfeldern Strom, Gebäude und Wärme, Verkehr, Wirtschaft und aktiver CO2-Entzug herausgearbeitet, auf welche Maßnahmen es nun ankommt und wie diese finanziert werden können. Im „Klimastadtplan Buchholz i.d.N.“ werden diese, angepasst auf die Buchholzer Situation, beschrieben. Gemäß Buchholzer Energie- und Treibhausgasbilanz 2010-2018 sind die Treibhausgasemissionen im Bereich der privaten Haushalte (39%) und Verkehr (42%) am höchsten.

„Maßnahmen, die in den Bereichen private Haushalte und Verkehr wirken, sind daher besonders stark zu gewichten.“

Dr. Ingo Engelmann, BuchholzZero

Der „Klimastadtplan Buchholz i.d.N.“ beschreibt auch beispielhafte Sofortmaßnahmen, die die Stadt Buchholz, aber auch jede und jeder Einzelne für sich umsetzen kann.

„Wir können bereits heute mit ersten Impulsgebern beginnen und müssen nicht auf die Fertigstellung des städtischen Klimaaktionsplans warten.“

Alexa Vetter, BuchholzZero

„Wir fordern insbesondere unsere Lokalpolitiker auf, ab sofort für eine enkeltaugliche Zukunft zu sorgen und dieser Zielsetzung die höchste Priorität einzuräumen. Lasst uns Buchholz gemeinsam bis 2035 klimaneutral machen.“

Swantje Werner, BuchholzZero

Unsere Forderungen an die Lokalpolitik sind:

  • Klares Bekenntnis zum Klimaschutzziel „Buchholz 2035 klimaneutral“
  • Umsetzung aller bereits heute möglichen Sofortmaßnahmen
  • Unverzügliche Fertigstellung eines konkreten Klimaaktionsplans, dessen Umsetzung Buchholz bis spätestens 2035 klimaneutral macht, auf Basis des vorgelegten „Klimastadtplans Buchholz i.d.N.
  • Unverzügliche Umsetzung des Klimaaktionsplans für Buchholz
  • Für die Veränderungen der Rahmenbedingungen gemäß GuteKlimaGesetz von GermanZero auf EU-, Bundes- und Landesebene kämpfen und dafür politische Netzwerke nutzen.

Wir erwarten von den zur Kommunalwahl antretenden Parteien und Kandidaten ein entsprechendes Klima-Versprechen.

„Sowohl die Bundestagswahl am 26.09.2021 als auch die Kommunalwahlen am 12.09.2021 sind für die weiteren Klimaschutzaktivitäten und die Erreichung der notwendigen Klimaschutzziele entscheidend. Wir wollen dazu beitragen, dass diese Wahlen zu Klimawahlen werden und die Bürger:innen für eine enkeltaugliche Zukunft stimmen.“

Sinjo Neitsch, BuchholzZero

Hintergrund:

Der jüngste Bericht des Weltklimarats (IPCC) hat uns die Klimakrise deutlicher denn je vor Augen geführt. Der IPCC stellt fest, dass die Erderhitzung menschengemacht ist und sehr wahrscheinlich deutlich schneller voranschreitet, als bislang von Wissenschaftler:innen prognostiziert. Demnach wird sich unsere Erde bereits ca. zehn Jahre früher um 1,5 Grad aufgeheizt haben, also bereits bis 2030/2035.

Inzwischen spüren auch wir im wohlhabenden Deutschland erste verheerende Auswirkungen der Klimakrise. Extremwetterereignisse wie die letzten Hitzesommer, die z. B. Ernteausfälle, Baumsterben oder gesundheitliche Probleme zur Folge haben, und Hochwasserkatastrophen, wie wir sie derzeit z. B. im Ahrtal erleben, sind vermutlich erst der Anfang.

Dennoch nehmen wir aktuell den Klimaschutz nicht ernst genug. Dabei ermöglicht uns nur eine gesunde Erde auch ein gesundes Leben, jetzt und in Zukunft.

Die Wissenschaft warnt schon seit Jahrzehnten vor den Folgen des menschengemachten Klimawandels. Es mangelt also nicht an Erkenntnis, sondern ausschließlich an dem politischen Willen, daran etwas zu ändern. Die für ein klimaneutrales Leben erforderlichen Technologien sind vorhanden, ebenso das Geld, das wir für den nötigen Transformationsprozess unserer Gesellschaft und Wirtschaft benötigen.

GermanZero hatte sich Ende 2019 gegründet, um dabei zu helfen, Deutschland bis spätestens 2035 klimaneutral zu machen. Im Juni wurde nun ein Maßnahmenkatalog vorgelegt, der dieses Ziel erreichen lässt, wenn wir heute beginnen, vom Reden ins Handeln kommen und die nötigen Maßnahmen umsetzen. Denn die Zeit drängt.

Um die Umsetzung dieser Maßnahmen zu ermöglichen, wird der Maßnahmenkatalog derzeit in ein 1,5-Grad-Gesetzespaket transferiert. Dieses GuteKlimaGesetz soll dem neuen Bundestag Anfang 2022 zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt werden. Dabei ist klar, dass es in der Beratung nur noch um die Gewichtung der vorgeschlagenen Maßnahmen geht. Soll eine Maßnahme weniger stark verfolgt werden, ist zwangsläufig eine andere Maßnahme umso ambitionierter umzusetzen. Denn nur dann bleibt das Klimaziel, die Erderhitzung bei 1,5 Grad zu stoppen, erreichbar.

„Für die Einhaltung des 1,5-Grad-Limits bezüglich der Erderhitzung sind wir insbesondere gegenüber unseren Kindern und Enkeln verantwortlich. Deutschland hatte sich dazu bei der Pariser Klimakonferenz 2015 gegenüber der ganzen Welt verpflichtet.“

Anna Lorscheider, BuchholzZero

„Wir fordern bereits jetzt alle zukünftigen Bundestagsabgeordneten auf, sich gemeinsam auf den Weg zur Klimaneutralität 2035 zu machen und das GuteKlimaGesetz umzusetzen. Von den Buchholzer Bundestagskandidaten werden wir zur Bundestagswahl am 26. September ein entsprechendes Klima-Versprechen einfordern.“

Peter Eckhoff, BuchholzZero

BuchholzZero hatte sich im letzten Jahr als Lokalgruppe von GermanZero gegründet, weil Klimaschutz nicht nur auf Bundesebene gemacht wird, sondern vor allem vor Ort in den Kommunen umzusetzen ist. Auf Bundesebene können „nur“ die erforderlichen Rahmenbedingungen geschaffen und ausreichend Gelder für den klimagerechten Umbau unserer Gesellschaft bereitgestellt werden.

Downloads:

Maßnahmen für ein 1,5-Grad-Gesetzespaket (GermanZero)

Klimastadtplan Buchholz i.d.N. (BuchholzZero)